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Montag, 4. November 2013

Online-PR

Digitale Unternehmenskommunikation

Wenn man sich heutzutage die Kommunikation der Unternehmen anschaut, so werden wir feststellen, dass sich die Art und Weise des Dialoges geändert hat. Global Player wie beispielsweise die Telekom haben Ihre Ansprache an die breite Öffentlichkeit verändert. Heutzutage findet die Unternehmenskommunikation im Social Web statt. Dieser Umbruch wird in dem verlinkten Artikel "Huch, die sprechen mit mir" der brandeins Ausgabe 05/2011 deutlich.

Online PR bedeutet in der Regel, dass Unternehmensinformationen pro-aktiv zur Verfügung gestellt werden sollten. Parallel hierzu lohnt es sich diese Meldungen über Social Media Networks, wie Facebook, googlePlus oder Business-Netzwerke, wie Xing, Linkedin oder andere digitale Kanäle des ConversationPrism ebenfalls zu veröffentlichen. Meistens erfahren die Unternehmen direkt über die Feedbackfunktionen der Social Media Kanäle, welches Meinungsbild sich in der Öffentlichkeit durch die publizierte Meldung bildet.

Erfolgsmessung / Social Media Monitoring

  • https://sumall.com/

Hintergrundinformationen zum Thema Kommunikation

Grundsätzlich unterscheiden wir in der Kommunikation zwischen Individual- und Massenkommunikation. Die Individualkommunikation findet direkt, persönlich, von Mensch zu Mensch, Rollentausch Sender - Empfänger statt. Wir haben eine Zweiwegekommunikation.

Die Massenkommunikation findet indirekt, öffentlich, anonym, immer technisch vermittelt statt. Hierbei handelt es sich um eine Einwegkommunikation

Journalismus als Kommunikationsprozess

Journalisten und Redaktionen kommunizieren Inhalte an Medien. Zu diesen Medien zählen beispielsweise Tv, Radio, Presse und das Internet. Über diese Medien findet die Kommunikation zum Publikum (Zuschauer, Hörer, Leser, Nutzer ) und zur Öffentlichkeit statt.

Innerhalb des journalistischen Kommunikationsprozesses findet die Lasswell-Formel Anwendung. Diese besagt:


Lasswell-Formel

  • Wer sagt - Kommunikationsforschung: Produzenten der Aussage)
  • Was - die journalistische Botschaft selbst
  • in welchem Kanal - Medienforschung
  • zu wem - Publikumsforschung
  • mit welchem Effekt - Wirkungsforschung

Sozialpsychologie: Wichtige Modelle für Publizisten:

Kognitive Dissonanz nach Leon Festinger, 1957, ist die Steuerung von Wahrnehmungs- und Informationsprozessen. Kognition bedeutet in der Regel Erkenntnis. lt. wikipedia ist Kognation die von einem verhaltenssteuernden System ausgeführte Informationsumgestaltung. Kognitive Dissonanz bedeutet, dass zwei Kommunikationsgrundsätze nicht miteinander vereinbar sind. Es entsteht eine Unstimmigkeit, die aufgelöst bzw. verringert werden muss. Mögliche Beispiele für kognitive Dissonanzen:

Elaboration Likelihood Model - ELM nach Petty/Caciappo 1986, ist das Rahmenmodell der Einstellungsbildung. Hier führt etwas Hinzugefügtes zu etwas. Wir wollen die Möglichkeit schaffen, um Informationen zu vertiefen. Beispielsweise die Zahnarztfrau, die für ein medizinisches Produkt eine qualitative Aussage trifft.


Medienarbeit

Begrifflichkeiten: Die bekannten Begriffe Redakteur, Reporter, Pressereferent, Korrespondent sind nicht weiter geschützt. Jeder darf sich Redakteur, Pressereferent oder Korrespondent nennen.

Innerhalb der Medienarbeit unterscheiden wir zwischen agierender und reagierender Medienarbeit.

Vorteile agierender Medienarbeit sind die Bestimmung von Zeitpunkt, Inhalt, Umfang und Form der Information.

Beispiele reagierender Medienarbeit sind die Richtigstellung, Antwort auf Presseanfragen oder auch der Leserbrief.

Unternehmen sollten in einem 70/30 Verhältnis agierender/reagierender Medienarbeit wirken. Durch diese gesunde Mischung können Interessen am Medienmarkt behauptet werden und die Journalisten haben noch genügend Spielraum für kritische Impulse.


Grundregeln der Medienarbeit

  • Aussagen müssen der Wahrheit entsprechen!
  • Anpassung an die Wünsche der Journalisten
  • Nicht betteln oder nörgeln!
  • Nicht um Nichtveröffentlichung bitten
  • Redaktionen nicht mit Neuigkeiten überfluten!

Instrumente der Medienarbeit

Informationsmittel

  • Pressemitteilung
  • Exklusiv-Veröffentlichung
  • Fotografien und Grafiken
  • Pressemappe
  • Pressedienste und Newsletter

Dialogische Mittel

  • Pressekonferenz
  • Pressegespräch, Presseempfang
  • Pressefahrt, Journalistenreise
  • Redaktionsbesuch
  • Presseworkshop, Journalistenseminar
  • Medien-Events

Informierende Medienarbeit

Die Pressemitteilung ist eine schriftliche Information an Redaktionen im Stil journalistischer Darstellungsformen. Sie ist nach journalistischen Kriterien aufbereitet. Ein Thema - mehrere Pressemitteilungen - dem Interesse der Rezipienten des jeweiligen Mediums angepasst.

Die äußere Form jeder Pressemitteilung beinhaltet:

  • Brirefkopf
  • Logo
  • Datum
  • Fortlaufende Nummer / Datum / Kürzel
  • Überschrift: Presseinformation
  • Headline / Hauptüberschrift
  • Beginnendes Datum, Ort.
  • Basisinformationen: W-Fragen: Was, Wer, Wo, Wann und Warum müssen hierin beantwortet werden
  • Quellangaben zu Zitaten, Bildmaterial oder referenzierende Unterlagen, Studien.
  • Hintergrundinformation: Wodurch, Wer noch? = Ursachen und Zusammenhänge, Umstände
  • Ansprechpartner, Kontaktdaten
  • Boilerplate, diese beinhaltet Beschreibung des Unternehmens

Pressemeldung

  • Pressemeldungen werden im Stil der Nachrichtenagenturen verfasst.
    • Das Wichtigste zuerst
    • Kurz, knapp, nüchtern und nur das Wesentliche beinhaltend
    • Frei von Wertung
    • Beste Akzeptanz in Redaktionen

Presseerklärung / Statement

  • Methode der Selbstdarstellung, häufig in Politik vertreten
  • Beginnt in der Regel mit einem Zitat
  • Wenig Akzeptanz in den Redaktionen
    • Keine Antworten auf gestellte Fragen
    • Lange Monologe mit fehlender Kernaussage
    • Text schwer zu journalistische Artikel verarbeitbar
    • Von Presse zitierte Aussagen "aus dem Kontext gerissen"

Infotainment-Pressemitteilung

  • Unterhaltender, leicht aufzunehmender Stil
  • Text nähert sich auf Umwegen der Kernaussage
  • Anfeaturen ist kreativer Akt
  • Wenig Akzeptanz in der Tagespresse
  • Akzeptanz bei Zeitgeist-Medien

Pressebericht

  • Umfangreiche, zusammenhängende Informationen
  • Gesamtzusammenhänge z.B. mit erläuternden Grafiken, Tabellen, Fotos, eindeutig zuordbare Zitate
  • Einleitung im Sinne von Infotainment möglich, Nachrichtenstil bevorzugt
  • Hohe Akzeptanz bei Medien, wenn Kurzfassung in Form von Pressemeldung beigefügt.

Factsheet / Datenblatt oder "Waschzettel"

  • Knappe Faktensammlung
  • Ergänzung eines ausformulierten Textes, Grafik oder Foto

Exklusiv-Veröffentlichung

  • Gezielte Veröffentlichung in ausgewähltem Einzelmedium
  • Exklusiver Fachartikel, Bericht, Interview (von Journalisten verfasst!), Expertengespräch, Live-Telefonat, Diskussionsrunde
  • i.d.R durch PR Initiative veranlasst
  • Hohe Akzeptanz bei Medien. Thematisierung konkurrenzfrei. Neue Gesichter und Themen

Themenexposé

  • Themenvorschlag an mehrere Medien mit kurzer Schilderung und möglichen Publikumsnutzen
  • Zwingend notwendig: telefonisches Nachfassen - Interesse an weiteren Informationen, Berichten, Fotos oder Interviews?
  • Akzeptanz bei Medien, wenn aktuelles, öffentliches Interesse vorliegt.

Pressemappe

  • Infopaket, meist im Rahmen einer Veranstaltung
  • Mappe mit Logo und Tasche, aus Papier, Kunststoff oder elektronisch
  • Hohe Akzeptanz bei Medien, wenn Inhalt anlassbezogen!

Inhalt Pressemappe:

  • Inhaltsverzeichnis
  • Aktuelle, anlassbezogene Pressemeldung und Pressebericht
  • Anlassbezogenes Factsheet ( Produkt, Personen)
  • Hintergrundmaterial (Statistiken, Umfragen, Marktanalysen)
  • Fotos, Grafiken, Tabellen mit Bildtexten
  • Statements, Redetexte, (immer mit Hinweis: "es gilt das gesprochene Wort")
  • Datenblatt mit wichtigsten Angaben zum Unternehmen ggf. auch der jüngste Geschäftsbericht
  • Alles auf CD.
  • Hinweise wo und bei wem Profidias u.a. angefordert werden können

Donnerstag, 1. August 2013

Klausurvorbereitung SMM

Klausurvorbereitung SMM

  • 3 wichtige Verhaltensregeln im Social Web / Groundswell:
    • Transparenz
    • Authenzität
    • Dialogfähigkeit
  • 3 Facetten der Nutzung
    • Identitätsmanagement
    • Informationsmanagement
    • Beziehungsmanagementy
  • Groundswell
    • Sozialer Trend, bei dem neue Technologien weltweit genutzt werden ( geteilt werden Informationen, hilfe und Tipps unter den Nutzern, ohne die Notwendigkeit von Firmen und Gatekeepern). Mit den sozialen Medien agieren wir marketingtechnisch below the line. Gatekeeper-Medien agieren Above the line, d.h. beeinflussen direkt, da es sich hierbei um klassische Medien mit großer Reichweite handelt.
  • Soziale Gruppen im Social Web
    • Inaktiven - Steigen noch nicht in die neuen Technologien ein
    • Zuschauer (Spectators) - Lesen Beiträge im Internet, ohne weitere Aktivität
    • Mitmacher (Joiners)
    • Kollektoren / Sammler - Minderheit im Social Web
    • Kritiker - Critics
    • Plauderer - Conversationalists
    • Kreatoren Creators
  • 5 Handlungsempfehlungen
    • Zuhören
    • Sprechen
    • Aktivieren
    • Unterstützen
    • Einbinden
  • POST - Konzept
    • Groundswell Planungskonzept im Social Web nach den Punkten: People, Objectives, Strategy, Technology
  • Conversation Prism
    • Übersicht und Kategoriesierung der unterschiedlichen Social Media Kanäle, z.B. Vimeo, Youtube, MyVideo (Videokanäle) - Facebook, Google+ (Social Networkds) - Twitter (Microblogging) - Pinterest (Bilder) - MrWong (Social Bookmarking)
  • Semantisches Netz
    • Entwicklung zum Web 3.0
  • Cluetrain PR
    • Erweiterung der klassischen PR durch ein dauerndes, bewußtes und geplantes Engagement im Sozialen Netzwerken. Zielsetzung: Aufbau einer Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen aufbauenden Reputation mittels integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation in Echtzeit. - Wichtig hierfür: gegenseitiges Zuhören, Interaktion und Kollaboration mit der Bereitschaft zur Vernetzung und zum Dialog. Ebenfalls integrieren: Authenzität, Transparenz und Dialogfähigkeit
  • SLATES
    • Eigenschaften typischer Web 2.0 Tools: Search (mit Suchfunktionalität) - Links (Beziehungen zwischen Informationen - Authoring (jeder kann zum Author werden) - Tags (Klassifizierung von Inhalten) - Extensions (an Nutzer angepasste Informationen z.B. Empfehlungen) - Signals (Benachrichtigung der Nutzer bei Änderungen z.B. RSS)
  • Integration von Social Media in Unternehmen
    • zentral
    • dezentral
    • Nabe Speiche (**überwiegend in Unternehmen integriert)
    • Mehrfach Nabe Speiche
    • Holistisch
  • Content is king, context is queen
    • Inhalt muss einen Mehrwert bieten und Verteilung des Inhalts muss passen. Ausschlaggebend ist auch die Vernetzung (Kommunikation der Massen)
  • Mass Mavens, Mass Connectors
    • Mass Connectors sind Kontaktsammler, die über die Sozialen Netzwerke mit einer großen Anzahl an Menschen verbunden sind.
    • Mass Mavens sind Experten, die ihr Wissen online teilen und deren Meinungen eine entsprechende Gewichtung haben
    • Kann ein Digital Resident zu einem Digital Native werden?
    • Mass Mavens werden oftmals zu einem Digital Resident, da sie sich im Laufe der Zeit das Wissen aneignen und ausprobieren
    • Der Influencer heißt nur Beeinflusser - jeder beeinflusst das Web -
  • Gesprächsebenen
    • Sach-Ebene (Daten, Fakten, rein fachliche Aussagen)
    • Selbstoffenbarungs-Ebene (Preisgabe von persönlichen Motiven, Werten, Emotionen)
    • Beziehungs-Ebene (Verhältnis zwischen Sprecher und Gegenüber)
    • Appell-Ebene (Wunsch/Aufforderung zur Handlung)
  • Technische Grundlagen
    • RSS-Feed
    • RSS-Reader
    • Embed Code
    • Hyperlink
    • Backlink/Trackback
  • Social Media Newsroom
    • Der Social Media Newsroom bündelt Inhalte eines Unternehmens zzu Themen und setzt sie an einem Ort zueinander in Beziehung. Zusätzlich werden Kanäle aus dem Social Web als Anlaufstellen ergänzt und teilweise mit eingepflegt.
  • Sentimentanalyse
    • Bewertung der Tonalität (Problem der Ironie)
  • Besondere Zeichen Twitter
    • # - Hashtag klassifiziert Themen
    • @ - Mention: Erwähnung eines Mitglieds
    • ^ - Autorenkürzel
    • RT - Retweet
    • D - Direkte Nachricht an eine bestimmte Person
  • Monitoring
    • Hootsuite - nur für die Facebook Fanpage Analyse? Nein, sondern für Facebook, Twitter, Linkedin oder RSS
  • Krisenarten
    • klassische Reputationskrise
    • Social Media Aufreger / Brouhaha
    • Resonanzkrise
    • Shitstorm
  • Storytelling
    • hilft bei der Streuung von Informationen im Netz durch eine angenehmere Darstellung selbiger - Aufbau und Inhalt sollten enthalten:
      • Thema
      • Indentifikationsfigur
      • Handlungsstrang
      • Spannungsbogen
      • Moral
      • Storytelling ist multimedial einsetzbar
  • Kommentarrichtlinien / Netiketten
    • Präambel (Warum gibt es Richtlinien?)
    • Umgangsform (Wie soll man sich verhalten?)
    • Vergehen (Welche Vergehen werden nicht geduldet?)
    • Konsequenzen (Was sind die Maßnahmen bei einem Verstoß?)
  • Social Media Guidelines + Policies
    • Guidelines sind allgemeine Richtlinien zum Verhalten, die nicht zwangsläufig verpflichtend sind - Policies sind meist vertraglich festgelegte Grundregeln, die eingehalten werden müssen.
      • Zusätzlich ist hier die Abgrenzung zwischen Guidelines und Policies zu unterscheiden). In den Guidelines könnte folgender Fall enthalten sein: Arbeiten Sie bei einem bestimmten Unternehmen und unterhalten Sie sich in der Freizeit auch über Ihren Arbeitgeber, dann wenden Sie bitte die förmliche Anrede in den Unterhaltungen an. - Policies: Ein Social Media Manager bekommt hierzu eine Anweisung, diese Form der Anrede in jedem Fall zu verwenden.
  • Social Media Guidelines: SMART / Ziele
    • Spezifisch
    • Messbar
    • Attraktiv
    • Realistisch
    • Terminiert
  • Event
    • Konzeption vor einem Event / Maßnahmen während eines Events
  • Social Media Guidelines: SWOT
    • Was steckt in so einem Kommunikationskonzept?
    • Das Kommunikationskonzept ist auf jeden Fall ein langfristiger Ansatz. Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet,. Minimierung der Projektionsfläche - Vermeiden von Kommunikationsaufkommen in negativer Form - Minimierung der Angriffsfläche
    • Strength - Weaknesses - Opportunties - Threats
  • Typische Ziele aus dem Social Media
    • Erhöhung des Bekanntheitsgrades
    • Imageverbesserung
    • aktivere Zielgruppen Kommunikation
    • Beziehungsaufbau /-pflege
    • Mitarbeitermotivation
    • Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung
  • Abgrenzung Facebook Fanpage - Gruppe
    • Eigene E-Mail Adresse für die Gruppe
    • Statistik (Facebook Fanpage)
    • Impressumspflicht (Facebook Fanpage)
    • Dokumente hochladbar (Facebook Gruppe)
  • KPI
    • Key Performance Indicator sind Leistungskennzahlen, die auf unterschiedlichen Ebenen gemessen werden können (Kontext/Netzwerk-Ebene , Nutzerebene, Inhaltsebene)
  • 3 Messebenene für Social Media
    • Kontext-/Netzwerk-Ebene
    • Nutzerebene
    • Inhalts-Ebene
  • 5 Fragen für eine Agentur-Auswahl
    • Was ist Ihre Definition von Social Web?
    • Was sollte unser Unternehmen im Social Web machen?
    • Was können Sie für uns leisten und was müssen wir selbst übernehmen?
    • Wie lange dauert es, bis wir im Social Web etabliert sind?
    • Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?
  • Einheitliche Wissensverwaltung in Unternehmen
    • S-ERP Social Media Enterprise Resource Planning Systeme z.B. SAP, Microsoft Dynamics - ERP Software ermöglicht Unternehmen einzuteilen und teilweise automatisiert zu verwalten. Hierfür werden entsprechende Geschäftsprozesse abgebildet.
    • S-CRM
    • Wikinomics
    • Blogsysteme / Sites
    • Intranet
  • Merkmale des Word-of-Mouth Marketings (Empfehlung abgeben)
    • BUZZ-Marketing ist verzahnt mit dem WOM und steht meist in Verbindung mit einem Produkt. Beispiel TRND, Einloggen, Profil ausfüllen, Bewerben, Ticket erstellen, Produktmeldungen erstellen und Produkte testen (Produktsampling).
    • Bei Word-of-Mouth marketing ist es nicht zwangsläufig so, dass man über etwas redet, weil man es kennt. Eigene Erfahrungen sind nicht zwingend erforderlich. Sondern man lässt sich ggf. auch von einem anderen anstecken. Bestes Beispiel ist das BUZZ-Marketing um neue Apple-Produkte.
    • Bei WOM können Daten verfälscht werden. Gerade wenn es um Produkte geht, versucht man mithilfe von Buzzwords dem WOM in eine Richtung zu leiten.
  • Monitoring Tools / Blogsuchsysteme
    • Twingly
    • Blogspot
    • Icerocket
    • Frozen
    • Topsy
    • Social Mention
    • Alertsysteme: Google Alert, Twilert